top of page

LAUFBAHNCOACHING

DR. VERENA MÜLLER-WIEPRECHT

1004_Verena_Müller_Wieprecht.jpeg

LAUFBAHNCOACHING

... eigene Wege sehen


Schulabsolventen
Den Weg nach der Schule finden

…bei der Berufsorientierung

…bei der Wahl des Studiengangs

...bei der Entwicklung einer eigenen Lebenvision


Junge Erwachsene
Den eingeschlagenen Weg neu justieren

…in beruflicher Um- oder Neuorientierung

…beim/vor Wechsel des Studiengangs

…bei beruflicher Neu- bzw. Umorientierung


Erfahrene Menschen
Neuausrichtung in Zeiten
des Umbruchs

…bei beruflicher Neu- bzw. Umorientierung

 

...in biographisch bedingten Übergangsphasen

 

…beim Wiedereinstieg nach Familienphasen

Dein Weg. Dein Leben. Deine Zukunft.
Finde Klarheit, wo immer du stehst - mit professionellem Laufbahncoaching.

Das Leben bringt immer wieder Wendungen mit sich, die uns vor neue Herausforderungen stellen. Ob du am Anfang deines Weges stehst, ihn bereits eingeschlagen hast oder vor einer bedeutenden Veränderung stehst – du musst nicht alleine herausfinden, wohin es gehen soll. Mein Laufbahncoaching ist für alle, die Klarheit suchen, Orientierung brauchen und das Beste aus ihrem Leben machen wollen. Lass uns gemeinsam deinen Weg finden.

Interview mit Verena Müller-Wieprecht 

Was wünschen Sie Ihren Coachees wenn sie mit ihnen arbeiten?

 

Ziel meines Laufbahncoachings ist es, dass junge Menschen befähigt werden, durch die Erarbeitung einer breiten Entscheidungsbasis, eigenständig und selbstverantwortlich die weiteren Schritte ihrer Laufbahn zu planen und zu gehen.

Wie läuft so ein Coaching ab?

 

Ein klassisches Laufbahncoaching bei mir ist ein Prozess und umfasst zB drei ca. 2-3stündige Termine bei mir in der Praxis oder auch online. Idealerweise finden diese mit ca 14 Tagen Abstand statt. Zwischen den Terminen bekommt der Coachee (Beraterdeutsch für Klient oder Kunde) Aufgaben, die er in Eigenarbeit daheim erledigt. Dies benötigt nochmal ca. 10 Stunden. Damit der Coachee auch später nocheinmal nachlesen kann, was er sich erarbeitet hat, bekommt er am Ende des Prozesses eine Dokumentation.

Wem empfehlen Sie ein Coaching?

Ich selbst habe den Coachingprozess vor gut 10 Jahren bei Annette Gröger aus Frankfurt durchlaufen. Ich war in einer beruflichen Umorientierung. Das hat mich beflügelt, meinen Weg mit der Beratungspraxis weiterzugehen und meinen Blick auf mich und meine Zielgruppe geschärft. Ich empfehle das Coaching auf jeden Fall für Schulabsolventen, vor allem, wenn sie noch sehr selbstunsicher sind hinsichtlich dieser ersten großen eigenen Entscheidung von Berufs- oder Studienwahl.

Arbeiten Sie nach einem bestimmten Konzept?

Na klar. Ich bringe zwar bereits fast 35 Jahre Erfahrung in der Begleitung von Berufswahl- und Bewerbungsprozessen mit. Diese waren aber zu Beginn tatsächlich lediglich aufgrund von persönlichen Erfahrungen erfolgreich. Seit 10 Jahren arbeite ich mit dem Konzept vom Zürich-Mainzer-Laufbahnberatungszentrum (ZML).

Verena Portrait 2024  für Filter zum Probieren_edited.jpg

Was ist für Sie das Besondere am ZML-Konzept?

Das ZML-Konzept ermöglicht einen ressourcenorientierten Blick auf die eigene Biographie und die persönlichen Werte. Man kann dabei sehr strukturiert und doch individuell arbeiten. Auch ein intensiver Blick auf die persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten sind implementiert und ein umfassender Berufs/Studienwahltest kann dazugebucht werden. Bei allem achte ich zudem noch auf die Anteile der Persönlichkeit und die eigenen Neigungen und Interessen. Alles in allem schlägt bei diesem Konzept auch mein eigenes systemisches Herz höher.

Was ist denn am Ende auf jeden Fall anders?

Jeder Coachee hat am Ende seine ganz individuelle Basis, die ihn bei der Entscheidung für die nächsten Schritte trägt. Und er ist voller Ideen für die Zukunft und geht meist auch schon die ersten konkreten Schritte. Selbstverständlich begleite ich auch gerne das Schreiben von Bewerbungen, Motivations-Schreiben oder bereite auf Vorstellungsgespräche vor.

Vielen Dank für das Gespräch

Ich habe zu danken.

„Wenn jemand in seinem Leben etwas verändern möchte, ist es wichtig, zunächst auf das zu schauen, was genauso bleiben soll, wie es ist“.

 

(Steve de Shazer)

bottom of page